Wiehe - Seit dem 1. April gibt es in der Leopold-von-Ranke-Straße 56 der Stadt Wiehe ein repräsentatives neues Fahrradhaus, dessen Inhaber Thomas Schulz - ein gelernter Kfz-Mechaniker - ein junger Existenzgründer ist, der den Sprung in die Selbständigkeit gewagt hat. Als Heranwachsender war er begeisterter Radsportler. Im Prinzip ist er das auch noch heute, allerdings setzt vor allem die berufliche Tätigkeit jetzt andere Prämissen, die Vorrang haben. Geblieben ist die Liebe zum Zweirad und diese verwirklicht der Geschäftsinhaber in seinem eigenen Fahrradhaus. In der breitgefächerten Angebotspalette stehen Marken-Fahrräder ganz oben, gefolgt von Ersatzteilen und Zubehör, dem Reparaturservice, dem Hol- und Bringedienst, dem Fahrradverleih, dem Angebot von diversen Mopedersatzteilen und Mopedkennzeichen.

Thomas Schulz hat einen erfahrenen und verläßlichen Mitarbeiter, Knut Schonert aus Roßleben, den er im Gespräch immer wieder lobend erwähnt. Ab 1. September möchte er einen weiblichen oder männlichen Lehrling im Einzelhandel (Fahrradhandel) einstellen und ausbilden. Bewerbungen nimmt er gern entgegen. Weitere Pläne zum Ausbau seines Geschäftes liegen bereits "griffbereit in der Schublade", sind allerdings zur Zeit noch nicht spruchreif.

Die Kundschaft - so Inhaber Schulz - kommt zur Zeit überwiegend aus dem Umfeld von Wiehe, aus der Stadt Roßleben und den Dörfern im Unstruttal und der Finne. Zufrieden äußerst sich Thomas Schulz über Geschäftstätigkeit und Umsatz. Er ist überzeugt, für die Stadt und Region eine Marktlücke gefunden zu haben und die möchte er auch in Zukunft bestens ausfüllen. Das neue Fahrradhaus Wiehe empfiehlt sich als eine gute Adresse, nicht nur für Insider.

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