Das Jugend - Rotkreuz Roßleben stellt sich vor:

 Frau Prescher - Leiterin des DRK-Jugendrotkreuz

Seit dem 01.01.1996 besteht unser Jugendrotkreuz in Roßleben. Durch die gemeinnützige und überlegende Arbeit des DRK-Vorstandes fanden 60 Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 21 Jahren zusammen, um sich mit der Arbeit und den Grundlagen des Roten Kreuzes vertraut zu machen.Frau Prescher und Herr Pape haben einen großen Anteil daran, daß wir die Grundausbildung zur Prüfungsabnahme des SAN1- und SAN2- Scheines machen konnten. Nach bestandener Prüfung, die der Lehrwart Herr Erich Eichentopf abnahm, waren wir überglücklich. Als Nachwuchs für den DRK-Ortsverein Roßleben haben wir erkannt, daß es nicht nur materielle Dinge auf der Welt gibt sondern soziale Aspekte und Not oft nur durch nationale und internationale Hilfe bekämpft werden können. Hier darf man zeigen, daß es auch freiwillig geht Menschen zu unterstützen und zu helfen. Das fehlt vielleicht in Deutschland und der Welt noch zu viel. In der praktischen Arbeit merkten wir, daß die älteren DRK - Mitglieder viel Zeit für die DRK -Arbeit opfern - ohne Bezahlung! Die intensive Ausbildung sowie sportliche oder kulturelle Veranstaltungen machen immer viel Spaß. So waren wir schon gemeinsam mit DRK-Transportern im Schwimmbad Sangerhausen, wo wir nicht nur schwammen sondern auch einen kleinen Vortrag vom Wasserrettungsdienst hörten. Im Juli fahren wir ins Sommerlager nach Steinbach in Thüringen. (DRK-Jugendlager Thüringen)


Jugendrotkreuz früher - 1958

Wir alle werden uns für das Rote Kreuz engagieren und versuchen, noch andere Jugendliche für die ehrenamtliche Arbeit im DRK zu begeistern. Zum Unstrutfest machte uns das "Spiel ohne Genzen" viel Spaß und wir konnten den ersten Preis der Brauerei Sangerhausen mit 1000 DM gewinnen. Dieses Geld brauchten wir dringend für die Arbeit im Jugendrotkreuz. Somit können wir in unserer Freizeit etwas lernen und mithelfen sowie etwas Gutes erleben. Wir wünschen uns, daß dem DRK - Ortsverein etwas mehr Gehöhr von außen geschenkt wird und mehr Aufmerksamkeit von den Behörden. Vielleicht auch mit etwas mehr Geld, damit die Arbeit immer voran geht.

DRK - Jugend des Ortsvereines Roßleben schlug zwei Fliegen mit einer
Klappe zu Ihrer Abschlußfahrt im Ferienpark Feuerkuppe im Juni 2000
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Roßleben.

DRK - Jugend des Ortsvereines Roßleben schlug zwei Fliegen mit einer
Klappe zu Ihrer Abschlußfahrt im Ferienpark Feuerkuppe.

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Roßleben.

Vom 23.06. bis 25.06.2000 weilte der DRK - Ortsverein Roßleben mit seinem Jugendrotkreuz im Ferienpark Feuerkuppe, unweit der Stadt Nordhausen. Einem Freizeit- und Erholungspark, wie er wohl preiswert und in der unmittelbaren Nähe einmalig ist. Drei Kleinbusse und drei PKW standen zur Verfügung, um 41 Personen dorthin und zurück zu bringen. Leider mußte terminlich geplant, ein Teil dieser schönen Freizeit auch noch für den DRK - Landeswettbewerb der DRK - Jugend in Dittrichshütte bei Saalfeld geopfert werden. So fuhren zwei Jugendgruppen, die schon zum DRK - Kreiswettbewerb erfolgreich waren, am 24.06.2000 zum Landeswettstreit, um sich mit 28 Mannschaften auf dem Gebiet der Ersten Hilfe, der Topologie und des Allgemeinwissens zu messen.
Rangierten wir im letzten Jahr noch weit hinten, so konnten wir uns heuer immens weit nach vorne verbessern. In der Altersklasse 14 bis 16 Jahre konnte die Gruppe Roßleben 2 den 9. Platz von 28 Mannschaften erringen und in der Altersklasse 17 bis 24 Jahre den 11. Platz von 28 Mannschaften. Sicherlich fehlt noch ein wenig bis zum ersten Platz, aber dieser DRK - Landeswettbewerb ist hart und von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr sehr lang. Dank der guten Ausbildung von Frau Katharina Prescher und dem guten Einsatzgeist unserer Mädchen und Jungen konnte dieser Erfolg verbucht werden. Dank gilt aber auch den beiden Kleinbusfahrern Herrn Jan-Peter Böhme sowie Klaus Pape, die den langen Tag von 4.00 Uhr früh bis 20.00 Uhr Abends tapfer die Zeit- und Wegstrecke für die Jugend meisterten. Alle im Ferienpark verbliebenen Jugendlichen konnten sich derweil bei Spiel, Spaß, Schwimmen oder dem Theatervortrag bzw. Rollenspiel von Herrn Weber hingeben. Am Abend wurde dann ein großes Lagerfeuer entzündet und am Standortgrill Würstchen gebraten. Ein lustiges Beisammensein mit Musik und Spaß ließ dann die Nacht auf ein Minimum schrumpfen.

Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot - für einen so kleinen finanziellen Gesamtpreis kann man heutzutage kaum woanders in Deutschland Ferien machen, denn das Essen ist reichlich und gut. Sonntag besuchten wir auch noch die nahegelegene Sommerrodelbahn und den danebenliegenden Affenpark. Hier konnte man Berberaffen, Totenkopfäffchen und Meerkatzen näher kommen, als den Tieren vielleicht lieb war. Alles in allem war es wohl wieder ein schönes und gemeinsames Erlebnis, daß in den Analen unserer DRK - Chronik eingehen wird. In diesem Sinne gebührt natürlich auch wieder besonderer Dank den Betreuern des Sommerlagers, Frau Katharina Prescher, Gudrun Böhme, Marion Rollwitz, Ursula Bobbe sowie den Herren Jan-Peter Böhme, Klaus Pape, Sieghardt Baltschunas, Fritz Prescher und Jürgen Bobbe sowie dem Jugendwart Jens Kammler, die unentgeltlich mit eigenen Kosten ihre Freizeit für unsere Jugend opferten. Hier kann man nur jeder Schule und sogar Familien empfehlen diesen Ferienpark zu besuchen oder länger zu genießen. Wir freuen uns schon wieder auf das kommende Jahr auf die Feuerkuppe.
 

DRK - Vorstand Roßleben
Jürgen Bobbe
1. Vorsitzender

PS: Falls Sie Lust haben die Feuerkuppe mit ihrer herrlichen Landschaft und den preiswertesten Einrichtungen, die man je gesehen hat kennen zu lernen, wenden Sie sich an: Stellvertretender Landrat Herrn Schäfer - Telefon: 03632/7410 oder direkt an die Ferienobjektleitung. Zu erfahren über die Hompage -Ferienpark Feuerkuppe- bei Sondershausen. Hier gibt es auch einen einmaligen Affenfreipark und die Sommerrodelbahn.

Schluß mit Landminen auf dem Erdball !!!


Wir wollen endlich Frieden !!!

Landminen: Harte Fakten

- 800 Minentote pro Monat weltweit

- 1200 Verstümmelte pro Monat

- 1 Opfer alle 20 Minuten

- 120 US$ preis für 1 künstliche Gliedmaße

- 3-30 US$ preis pro Antipersonenmine

- 120000000 aktive Antipersonenminen weltweit

- 15 benötigte Prothesen für einen 10 jährigen Verwundeten im Laufe seines Lebens

- 1 toter Helfer pro 5000 entschärfter Minen !

Wir Mitglieder des DRK - Ortsvereines Roßleben fordern vollständiges Verbot !!!

So können auch Sie helfen und wenn es nur ein paar Mark wären:

Mit rund 150 Franken oder 180 DM oder 180000 Lire finanzieren Sie einem Minenopfer eine Prothese. Mit 500 Franken oder 600 DM oder 600000 Lire decken Sie seine Rehabilitationskosten !
 
 
 

 N a c h r u f
Ein tragisches Unglück im Straßenverkehr ereignete sich am Freitag den 24.01.2003 gegen Mitternacht zwischen Lossa und Wiehe, wobei drei unserer liebenswerten jungen DRK - Mitglieder aus Roßleben ums Leben kamen!
Wir trauern um diese Jugendrotkreuzler und werden sie stets in Erinnerung behalten!


DRK - Präsident mit dem Direktor der Klosterschule
des Gymnasiums
DRK-Vize-Präsidentin und Jugendrotkreuzler Jens Kammler

Helfen Sie alle mit - ein Gedicht zu realisieren !


Ein bischen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bischen mehr Glück und weniger Leid.
Ein bischen Wahrheit immerdar,
und viel mehr Hilfe in Not und Gefahr.
Ein bischen mehr "Wir" und weniger "Ich".
Ein bischen mehr Kraft und nicht zimperlich
und mehr Blumen wärend des Lebens,
denn auf dem Grabe blühen sie vergebens !
 
Gedicht eines unbekannten Rotkreuzlers
aus der Zeit des 1.Weltkrieges 1914 - 1918
 
 

N o t r u f !

 Die einheitlichen Rufnummern sind: 

 112

 Der Notruf geht zur zuständigen Rettungsstelle!

 110

 Der Notruf geht zur zuständigen Polizeistelle
 und wird dann weiter zu den Rettungsdiensten gegeben!
 
 

Die Unfallmeldung soll folgende Informationen enthalten:
 
 

 Wo ist der Unfall ? >>>>>>>>>> Geben Sie den Unfallort genau an, Wo

 Ort, Straße, Hausnummer, Stockwerk usw. <<<<<<<<<

 Was ist geschehen? >>>>>>>>>> Beschreiben Sie kurz die Notfall Situation. Was

 Die Rettungsstelle muß wissen, welche Maßnahmen eingeleitet werden müssen. 

Wieviel Verletzte/Betroffene sind zu versorgen? Wieviel?

 Diese Angaben sind nötig, um genügend Fahrzeuge und Personal einzusetzen.

 Welche Verletzungen oder Krankheitszeichen haben die Betroffenen? Welche

Warten auf eventuelle Rückfragen! Warten 

Unsere weiteren Vorhaben ... 

Wir verurteilen den Krieg im IRAK und mahnen die Einhaltung der Genfer Abkommen, 
die die USA und der Irak unterzeichnet haben!!
 
 


DRK - Präsident Dr. Ipsen
verabschiedet sich von Frau Laute - 
DRK - Vize von Thüringen


 
 
 


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